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06.202526
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Diese Technologie kann zum Wind werden.

Als eine Stadt durch eine Landschaft rot wird, entsteht leise eine „neue Landschaft“ der neuen Energiefahrzeuge – der Radmotor, eine alte Technologie, die Porsche im Jahr 1900 zum ersten Mal ausprobierte, kehrt als Störungsgest wieder ins Zentrum der Bühne.


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1. Technische Natur: Räder als Antriebsquelle


Der In-Wheel-Motor integriert den Motor direkt in die Radnabe und überarbeitet die herkömmliche Antriebskette:

Traditionelles System: Motor → Getriebe → Antriebswelle → Differenzialgetriebe → Räder

Nabenmotor: Batterie → Motor → Räder (Null mechanischer Antriebsverlust)

Dieses „dezentrale“ Design bietet drei revolutionäre Vorteile:

Struktur minimal: Abbrechen der Antriebswelle und andere Teile, das gesamte Fahrzeug Gewichtsverlust von 10% -15%, um Platz für die Ausdehnung der Batterie zu schaffen;

Manipulationsmagie: Jedes Rad steuert das Drehmoment unabhängig und ermöglicht Science-Fiction-Funktionen wie Tank-Drehung (360 ° Drehung vor Ort), Krabbenmodus (Horizontale Bewegung).

Energierückgewinnung: Der Motor erzeugt direkt Strom beim Bremsen und die Energierückgewinnungseffizienz erhöht sich um 30% -40%, was der "Open Source-Sparung" entspricht.


2. Realistisches Dilemma: Die Kosten der technischen Ästhetik


Trotz des überraschenden Konzepts steht der Radmotor immer noch vor drei großen "Achilles-Fersen":

Nicht-Feder-Masse-Zauber: Das Motorgewicht wirkt direkt auf die Räder und führt zu:

Reifenschlag verschärft, Komfort sinkt

Die Federung reagiert langsam und die Bedienpräzision beeinträchtigt

 (Der moderne UniWheel versucht, den Motor mit dem Bremssystem zu integrieren, aber das komplexe Design kompensiert einige der Vorteile.)

Herausforderungen der Umweltnachhaltigkeit:

Der Motor ist direkt Wasser, Schnee und Salznebel ausgesetzt und hat 10-mal höhere Dichtungsanforderungen als herkömmliche Motoren

Der Straßenschlag erreicht den Motor direkt durch die Reifen und verkürzt die Lebensdauer des Lagers um 30% -50%

 (Das neueste Patent von BYD verwendet die "magnetische Suspension Isolation"-Technologie, aber die Kosten steigen um 40%)

Sicherheitsbedenken:

Hochspannungskabel dreht sich mit dem Rad und besteht die Gefahr eines Stromstoßes beim Abfallen

Reparaturen müssen Reifen demontieren, Arbeitszeitkosten sind dreimal so hoch wie herkömmliche Motoren


3. Der Weg zum Bruch: Technologieentwicklung und Szenarioanpassung


Die Industrie durchbricht Engpässe auf drei Wegen:


1. Materialische Revolution:

Carbonfasernaben + Siliziumcarbid-Motor (Gewichtsreduzierung um 25% und doppelte Schlagfestigkeit)

Teslas neuestes Patent zeigt, dass sein Radmotor mit "Flüssigmetalllagern" mit einer Lebensdauer von über 500.000 Kilometern arbeitet


2. Architektonische Innovationen:

Verteilte elektronische Architektur (z.B. Rivians Kombination „Radmotor + Leitsteuerung“)

Huawei "Tri-Elektronik" -Programm integriert Motorsteuerung mit Radmotor und reduziert das Volumen um 40%


3. Szenenkonzentration:

Nutzfahrzeuge: Logistikfahrzeuge / Sanitärfahrzeuge sind aufgrund der niedrigen Geschwindigkeit zum besten Testfeld für Radmotoren geworden (Yutong hat 2.000 Serien produziert)

Spezialfahrzeuge: Mondfahrzeuge, Polarfahrzeuge aufgrund von Umweltextremen unterstreichen die Zuverlässigkeit des Nabenmotors


4. Zukunftsbild: Von "technischen Ersatzreifen" zu "Mainstream-Lösungen"

Der wirkliche Ausbruch des Nabenmotors erfordert drei Bedingungen:

Kostenwendepunkt: Wenn die Massenproduktion die Kosten auf weniger als das 1,2-fache der herkömmlichen Systeme senkt (voraussichtlich 2027)

Standardeinheit: Festlegung von Industriestandards wie Hochspannungsverbindungen, Wärmemanagement

Szenarienbruch: Steife Anforderungen an redundante Antriebssysteme durch autonomes Fahren der Klasse L4